VORTRÄGE UND KO-VORTRÄGE
Sie finden von Mittwoch bis Freitag statt und sind als „Keynote“-Vorträge angelegt. Sie vermitteln den Diskussionsstand in zentralen Themenbereichen des Fachs.
Neu sind einzelne Vorträge als Koreferate angelegt, bei denen zwei Vortragende nacheinander zu verschiedenen Aspekten eines gemeinsamen Themas sprechen. Diesen Koreferaten schliessen sich kurze Diskussionsphasen an.
Die Anfragen laufen noch. Die folgenden Angaben werden kontinuierlich ergänzt. In der Einschreibung werden Sie gefragt, welchen Vortrag Sie besuchen wollen. Bitte geben Sie die Nummer des Vortrages an. Diese Information hilft uns bei der Raumplanung. Sie können diese Angabe später problemlos ändern.
Vorträge 1: Mittwoch 02.08.2017, 17:45-18:30
01 | Claudia Riemer, Bielefeld | Entwicklungslinien des Fachs Deutsch als Fremd- und Zweitsprache - wo stehen wir heute und wo woll(t)en wir hin? |
02 | Karen Schramm, Wien | Deutsch für den Beruf: Von der Bedarfs- / Bedürfnisanalyse zur Lernaufgabe |
03 | Åsta Haukås, Bergen | Einstellungen zur Übertragbarkeit früherer Sprachlernerfahrungen in den L3-Deutschunterricht |
04 | Raphael Berthele, Fribourg/Freiburg | Sprachliche Heterogenität und Schule. Überlegungen zum erfolgreichen Scheitern sprachpädagogischer Innovationen |
05 | Erwin Tschirner, Leipzig | Der rezeptive Wortschatzbedarf im Deutschen als Fremdsprache |
Ko-Vorträge 1: Donnerstag 03.08.2017, 08:45-09:45
11 | Claudio Nodari, Zürich | Sprachliche Voraussetzungen für Bildungserfolg in einem mehrsprachigen Umfeld |
11 | Sabine Dengscherz, Wien | Mehrsprachige Textkompetenz weiterentwickeln: Professionelles und akademisches Schreiben in der L2 Deutsch |
12 | Sandra Drumm, Paderborn | Content and Language Integrated Reading – zum Umgang mit fachsprachlich formulierten Texten im deutschsprachigen naturwissenschaftlichen Unterricht |
12 | Dominik Rumlich, Duisburg-Essen | Theorie, Empirie und Praxis des bilingualen Unterrichts/CLIL: Drei Seiten der gleichen Medaille? |
13 | Dietmar Rösler, Giessen | Grammatik, Kommunikation, Inhalt - Freunde, nicht Gegner (Einzelvortrag) |
14 | Ulrike Eder, Wien | Kinder und Jugendliteratur in mehreren Sprachen - spezifische Möglichkeiten der Verbindung von literarischer und sprachlicher Bildung im DaZ-Unterricht (Einzelvortrag) |
15 | Tina Welke, Wien | Klein, aber oho: Vom filmbezogenen Werbetext zum Film |
15 | Simone Schiedermair, Jena | Konzepte der Kulturvermittlung - Das Beispiel „Linguistic Landscapes“ |
Vorträge 2: Donnerstag 03.08.2017, 14:00-14:45
06 | Nicola Würffel, Heidelberg | Differenzierung fördern mit digitalen Medien: Neue und weniger neue Ansätze für den Einsatz digitaler Medien im DaF/DaZ-Unterricht |
07 | Barbara Schmenk, Waterloo | Autonomie im Zeitalter der Handlungsorientierung |
08 | Hannes Schweiger, Wien | Grenz(über)gänge. Globales Lernen mit Literatur im DaF/DaZ-Unterricht |
09 | Regula Schmidlin, Fribourg/Freiburg | Stand und Perspektiven linguistischer Plurizentrik und mögliche Konsequenzen für DaF |
10 | Sara Hägi-Mead, Wuppertal/Dresden | TABUS ÜBER BRÜCKEN |
Ko-Vorträge 2: Freitag 04.08.2017, 08:45-09:45
16 | Camilla Badstübner-Kizik, Poznań |
Hoffnungsschimmer Multimodalität? Literatur im Unterricht Deutsch als Fremdsprache (Einzelvortrag) |
17 | Hiram Maxim, Atlanta | „German Studies“ und Lehrerausbildung in den USA: Getrennte Welten? |
17 | Tatsuya Ohta, Nagoya | Aus- und Weiterbildung von Lehrenden für Deutsch als Fremdsprache in Japan. Bestandsaufnahme und Ausblicke |
18 | Ilona Feld-Knapp, Budapest | Was Lehrende heute können müssen. Herausforderungen für die LehrerInnenausbildung |
18 | Ingo Thonhauser, Lausanne | Welche fachdidaktische Kompetenz brauchen Lehrende? Einige Antworten im Blick auf die „Textarbeit“ im Fremdsprachenunterricht |
19 | Blaise Extermann, Genf | Eine Brücke, zwei Bogen. Deutsch in der „Suisse romande” in geschichtlicher Perspektive |
19 | Anton Näf, Neuchâtel | Nach der kommunikativen Wende - der DaF-Unterricht an den Westschweizer Schulen |
20 | Gabriele Kecker, Bochum | Der Gemeinsame europäische Referenzrahmen für Sprachen: Segen oder Fluch für die kompetenzorientierte Leistungsmessung? |
20 | Jan-Oliver Eberhardt, Basel |
Interkulturelle Kompetenzen testen? Graduierungskriterien und Beurteilungsraster für den Sprachenunterricht auf der Sekundarstufe I |
Verantwortlicher: Ingo Thonhauser, This email address is being protected from spambots. You need JavaScript enabled to view it.
Letzte Aktualisierung: 30.05.2017